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Kiefergelenksbehandlungen (CMD)
Der Begriff „Craniomandibuläre Dysfunktion“ – kurz CMD – kommt aus dem Lateinischen und setzt sich aus den Worten cranium (lat. Schädel) und mandibula (lat.Unterkiefer) zusammen. Der Begriff beschreibt sehr gut, worum es hier geht: Eine physiologisch nicht einwandfrei funktionierende Gelenksverbindung zwischen Schädel und Unterkiefer.
Typische Symptome:
- Schmerzen beim Kauen
- Kopfschmerzen
- Schmerzen hinter den Augen
- Bewegungsstörungen der Halswirbelsäule
- Schwindel oder Ohrgeräusche
Bei der CMD steht ein exakter Befund im Vordergrund. Bei der Erhebung werden die Kaumuskulatur, das Kiefergelenk, die Halswirbelsäule sowie der Haltungsstatus untersucht.
Zahnärzte sind berechtigt die Behandlung der CMD zu verordnen.
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